Hui Chun Gong - Rückkehr in den Frühling
Die wörtliche Bedeutung von Hui Chung Gong:
Hui = Zurück
Chun = Frühling
Gong = Leistung, Verdienst
Die Grundlagen des Hui Chun Gong
Hui Chun Gong bedeutet „Rückkehr in den Frühling“. Die Übungen gehören zum Medizinschatz der chinesischen Atem- und Bewegungstherapie.
Uns westlichen Menschen fällt es schwer daran zu glauben, dass nachhaltige Folgen für das Wohlbefinden und die Gesundheit aufgrund solch einfacher Bewegungen entstehen können. Für die Chinesen selbst stellt das kein Problem dar, denn ihnen ist die Jahrtausende alte Überlieferung ihrer Medizintradition bewusst.
Hui Chun Gong wurde vor ca. 800 Jahren vom Daoisten Hao Da Tung (1140-1212) entwickelt und jahrhundertelang in Klöstern geübt und gelehrt. Es galt als Erfolgsgeheimnis für strahlende Gesundheit und langes Leben. Von der Wirksamkeit der Übungen war bereits der damalige Herrscher Chinas derart angetan, dass er Hui Chun Gong zu den „geheimen Verjüngungsübungen der chinesischen Kaiser“ machte.
Wirkungen der Übungen sind unter anderem:
• Straffung von Haut und Muskulatur
• Anregen der Blutzirkulation
• Förderung des Stoffwechsels
• Stärkung des Immunsystems
• Stärkung der Organfunktionen
• Förderung des endokrinen Systems
• Stärkung der Wirbelsäule
• Kräftigung der Bandscheiben
• Stärkung von Muskeln und Sehnen
• Stabilisierung der Gelenke
• Stabilisierung der Knochensubstanz
• Verbesserung der Sexualfunktion
• Erhöhung der Beweglichkeit
Im Grunde ist es eine „billige Therapie“
Jeder Mensch kann sie nach einer Zeit der Anleitung alleine ausführen und die Heilerfolge sind überwältigend.
Insbesondere werden die seelischen Vorgänge mit meditativen Sequenzen ausgeglichen.
„Einatmen – ruhig
Ausatmen – locker!“
Täglich 10 bis 20 Minuten geübt, können sie bereits eine deutliche Wirkung zeigen und damit nicht nur Linderung bei Beschwerden sondern auch eine verbesserte Widerstandskraft des Körpers bewirken. In jedem Fall unterstützen die Übungen innere Harmonie, Vitalität und Lebenskraft, wodurch man die Übungen nach kurzer Übungspraxis nicht mehr missen möchte. Hui Chun Gong-Übungen sind eine leicht zu erlernende und überschaubare Abfolge von sanften, langsam ausgeführten Bewegungen.
Hui Chun Gong ist ein Teil des Qigong, was „Energie-Arbeit“ bedeutet. Diese Energie wurde von daoistischen Mönchen entdeckt. Die Fortgeschrittenen unter ihnen spürten im Laufe ihrer Übungen einzelne Punkte des Körpers vibrieren oder warm werden. Wenn man die Linien verbindet ergibt es das Meridiansystem mit den Akupunkturpunkten – eine Grundlage der chinesischen Medizin. Später entdeckten sie, dass Sie durch Stimulierung dieser Punkte eine Heilwirkung erzielen konnten. Dann wurde es möglich diese Wirkung durch Bewegung zu erreichen, so im Hui Chun Gong, und die Meridiane wurden entlastet. So konnten sich erkrankte Organsysteme im Laufe der Zeit regenerieren und gesunden.
Die wörtliche Bedeutung von Hui Chung Gong:
Hui = Zurück
Chun = Frühling
Gong = Leistung, Verdienst
Die Grundlagen des Hui Chun Gong
Hui Chun Gong bedeutet „Rückkehr in den Frühling“. Die Übungen gehören zum Medizinschatz der chinesischen Atem- und Bewegungstherapie.
Uns westlichen Menschen fällt es schwer daran zu glauben, dass nachhaltige Folgen für das Wohlbefinden und die Gesundheit aufgrund solch einfacher Bewegungen entstehen können. Für die Chinesen selbst stellt das kein Problem dar, denn ihnen ist die Jahrtausende alte Überlieferung ihrer Medizintradition bewusst.
Hui Chun Gong wurde vor ca. 800 Jahren vom Daoisten Hao Da Tung (1140-1212) entwickelt und jahrhundertelang in Klöstern geübt und gelehrt. Es galt als Erfolgsgeheimnis für strahlende Gesundheit und langes Leben. Von der Wirksamkeit der Übungen war bereits der damalige Herrscher Chinas derart angetan, dass er Hui Chun Gong zu den „geheimen Verjüngungsübungen der chinesischen Kaiser“ machte.
Wirkungen der Übungen sind unter anderem:
• Straffung von Haut und Muskulatur
• Anregen der Blutzirkulation
• Förderung des Stoffwechsels
• Stärkung des Immunsystems
• Stärkung der Organfunktionen
• Förderung des endokrinen Systems
• Stärkung der Wirbelsäule
• Kräftigung der Bandscheiben
• Stärkung von Muskeln und Sehnen
• Stabilisierung der Gelenke
• Stabilisierung der Knochensubstanz
• Verbesserung der Sexualfunktion
• Erhöhung der Beweglichkeit
Im Grunde ist es eine „billige Therapie“
Jeder Mensch kann sie nach einer Zeit der Anleitung alleine ausführen und die Heilerfolge sind überwältigend.
Insbesondere werden die seelischen Vorgänge mit meditativen Sequenzen ausgeglichen.
„Einatmen – ruhig
Ausatmen – locker!“
Täglich 10 bis 20 Minuten geübt, können sie bereits eine deutliche Wirkung zeigen und damit nicht nur Linderung bei Beschwerden sondern auch eine verbesserte Widerstandskraft des Körpers bewirken. In jedem Fall unterstützen die Übungen innere Harmonie, Vitalität und Lebenskraft, wodurch man die Übungen nach kurzer Übungspraxis nicht mehr missen möchte. Hui Chun Gong-Übungen sind eine leicht zu erlernende und überschaubare Abfolge von sanften, langsam ausgeführten Bewegungen.
Hui Chun Gong ist ein Teil des Qigong, was „Energie-Arbeit“ bedeutet. Diese Energie wurde von daoistischen Mönchen entdeckt. Die Fortgeschrittenen unter ihnen spürten im Laufe ihrer Übungen einzelne Punkte des Körpers vibrieren oder warm werden. Wenn man die Linien verbindet ergibt es das Meridiansystem mit den Akupunkturpunkten – eine Grundlage der chinesischen Medizin. Später entdeckten sie, dass Sie durch Stimulierung dieser Punkte eine Heilwirkung erzielen konnten. Dann wurde es möglich diese Wirkung durch Bewegung zu erreichen, so im Hui Chun Gong, und die Meridiane wurden entlastet. So konnten sich erkrankte Organsysteme im Laufe der Zeit regenerieren und gesunden.
Die Legende des HUI CHUN GONG:
Als in China noch die Kaiser herrschten, wurden sie vom Volk als Götter betrachtet, auch sie selbst hielten sich für „Söhne des Himmels“. Um ihre Lebenszeit möglichst lange auszudehnen, beauftragten sie die Pharmakologen nach Mitteln zu suchen, die lebensverlängernd wirkten. Diese stellten nach vielen Versuchen die sogenannte „Pille der Unsterblichkeit“ zusammen. Aber trotz der Kunst der Pharmakologen endete das Leben der Kaiser nach 60 bis 70 Jahren.
Im großen chinesischen Reich gab es ein Kloster, in dem sich die Mönche dem Studium des Daoismus und der Meditation widmeten. Diese Mönche wurden alle etwa 120 Jahre alt und blieben dabei geistig und körperlich frisch. Als der Kaiser von diesem Phänomen hörte, befahl er die Mönche dieses Klosters zu seinem Hofe. Als sie nun vor ihm standen, fragte er sie nach ihrem Geheimnis der Jugend. Die heiligen Männer berichteten ihm, dass sie in den langen Stunden der Meditation Energiekanäle im Körper wahrgenommen hätten, durch die der menschliche Körper die Kräfte des Himmels und der Erde aufnähme. Sie hätten einige ganz einfache Übungen entwickelt, um den Körper mit diesen Energien aufzutanken. Das sei das ganze Geheimnis.
Der Legende nach verpflichtete der Kaiser die Mönche dazu, ihn diese Kunst zu lehren. Es war ihnen bei Strafe verboten, sie anderen zu übermitteln, nur der Kaiser selbst durfte Hui Chun Gong üben, um damit die Unsterblichkeit zu erlangen.
Als in China noch die Kaiser herrschten, wurden sie vom Volk als Götter betrachtet, auch sie selbst hielten sich für „Söhne des Himmels“. Um ihre Lebenszeit möglichst lange auszudehnen, beauftragten sie die Pharmakologen nach Mitteln zu suchen, die lebensverlängernd wirkten. Diese stellten nach vielen Versuchen die sogenannte „Pille der Unsterblichkeit“ zusammen. Aber trotz der Kunst der Pharmakologen endete das Leben der Kaiser nach 60 bis 70 Jahren.
Im großen chinesischen Reich gab es ein Kloster, in dem sich die Mönche dem Studium des Daoismus und der Meditation widmeten. Diese Mönche wurden alle etwa 120 Jahre alt und blieben dabei geistig und körperlich frisch. Als der Kaiser von diesem Phänomen hörte, befahl er die Mönche dieses Klosters zu seinem Hofe. Als sie nun vor ihm standen, fragte er sie nach ihrem Geheimnis der Jugend. Die heiligen Männer berichteten ihm, dass sie in den langen Stunden der Meditation Energiekanäle im Körper wahrgenommen hätten, durch die der menschliche Körper die Kräfte des Himmels und der Erde aufnähme. Sie hätten einige ganz einfache Übungen entwickelt, um den Körper mit diesen Energien aufzutanken. Das sei das ganze Geheimnis.
Der Legende nach verpflichtete der Kaiser die Mönche dazu, ihn diese Kunst zu lehren. Es war ihnen bei Strafe verboten, sie anderen zu übermitteln, nur der Kaiser selbst durfte Hui Chun Gong üben, um damit die Unsterblichkeit zu erlangen.
Die vier chinesischen Grundsätze
Im Gegensatz zur westlichen Auffassung von Bewegung und Atem haben die Chinesen vier Grundsätze formuliert, die für alle Arten der chinesischen Bewegungstherapie gelten, so auch für Hui Chun Gong.
1. Die Bewegungen sind äußerst langsam
der Übende bewegt sich gleichsam im Zeitlupentempo
2. Die Atmung bleibt natürlich
Beobachten Sie ihren Atem und stimmen Sie die Bewegung auf ihn ab.
3. Die Übungen werden ohne jede Anstrengung ausgeführt
Sehen Sie das Ganze als Spiel, üben Sie wie ein Kind es machen würde!
4. Die Aufmerksamkeit verweilt während der ganzen Übung auf einem Gebiet
Dies geschieht nicht in gespannter Konzentration, sondern mit sanfter Sammlung.
Bestimmten Körperbereichen erhöhte Aufmerksamkeit schenken – das macht die Übungen noch effektiver!
Das Verweilen der Aufmerksamkeit auf ganz bestimmten Körperzonen oder Punkten dynamisiert die Wirkung der Übungen ungemein. Bei einem nachdrücklichen Blick in den Handteller z. B. werden alle Meridiane, die dieses Gebiet berühren, aktiviert. Werden sie im Verlauf der Übung durch einen Blick stimuliert, so wirkt sich das sowohl auf die Organe aus, mit denen die entsprechende Leitbahn in Verbindung steht, als auch auf die Körperpartien, die von dieser Leitbahn durchlaufen werden.
Alle Bewegungen kreisen um das Sakral- oder Sexualchakra bzw. wie die Chinesen sagen, das untere Dantian. Sie erwärmen es, fördern die Blutzirkulation und regen so die Produktion der dort gebildeten Hormone an. Dafür ist es nötig, sich während der Übungen auf dieses Gebiet zu konzentrieren.
Mit Hui Chun Gong haben wir äußerst wirksame Übungen, um die Selbstregulation der endokrinen Drüsen (Bauchspeicheldrüse, Schilddrüse, Eierstöcke, Hoden, Hypophyse und Hypotalamus) anzuregen. Je nachdem, ob es sich um ausgeprägtere oder schwächere Hormonstörungen handelt, variiert der zeitliche Eintritt einer Besserung.
Die Imaginationsübung (Imagination von Jugend und Frische) und das Lächeln aus dem Herzen verhelfen dem Übenden zu einem ausgeglichenen Gemütszustand. Mit diesem Trick wird das Zentralnervensystem sehr wirksam angeregt: Eine unregelmäßige Atmung besänftigt sich und vollzieht sich nun in gleichmäßigen Atemzügen, die Gelenke werden locker, die Muskeln entspannen sich, kurz gesagt: der ganze Mensch wird von den üblichen Anspannungen des Alltags befreit und seine Bewegungen vollziehen sich leicht und spielerisch. Das Gedankenkarusell im Kopf wird ruhig gestellt, 1000 Gedanken werden durch einen ersetzt, die Gehirntätigkeit wird durch das äußere Lächeln harmonisiert und entspannt.
Daneben sind es wunderbare Wirbelsäulen-Übungen, die uns helfen Fehlstellungen unseres Knochensystems auszugleichen.
Die Wirkung liegt weiters in der Anregung von Blutzirkulation und Stoffwechsel und führt damit nicht nur zur Linderung von Beschwerden, sondern auch zu einer verbesserten Widerstandskraft des Körpers.
Im Gegensatz zur westlichen Auffassung von Bewegung und Atem haben die Chinesen vier Grundsätze formuliert, die für alle Arten der chinesischen Bewegungstherapie gelten, so auch für Hui Chun Gong.
1. Die Bewegungen sind äußerst langsam
der Übende bewegt sich gleichsam im Zeitlupentempo
2. Die Atmung bleibt natürlich
Beobachten Sie ihren Atem und stimmen Sie die Bewegung auf ihn ab.
3. Die Übungen werden ohne jede Anstrengung ausgeführt
Sehen Sie das Ganze als Spiel, üben Sie wie ein Kind es machen würde!
4. Die Aufmerksamkeit verweilt während der ganzen Übung auf einem Gebiet
Dies geschieht nicht in gespannter Konzentration, sondern mit sanfter Sammlung.
Bestimmten Körperbereichen erhöhte Aufmerksamkeit schenken – das macht die Übungen noch effektiver!
Das Verweilen der Aufmerksamkeit auf ganz bestimmten Körperzonen oder Punkten dynamisiert die Wirkung der Übungen ungemein. Bei einem nachdrücklichen Blick in den Handteller z. B. werden alle Meridiane, die dieses Gebiet berühren, aktiviert. Werden sie im Verlauf der Übung durch einen Blick stimuliert, so wirkt sich das sowohl auf die Organe aus, mit denen die entsprechende Leitbahn in Verbindung steht, als auch auf die Körperpartien, die von dieser Leitbahn durchlaufen werden.
Alle Bewegungen kreisen um das Sakral- oder Sexualchakra bzw. wie die Chinesen sagen, das untere Dantian. Sie erwärmen es, fördern die Blutzirkulation und regen so die Produktion der dort gebildeten Hormone an. Dafür ist es nötig, sich während der Übungen auf dieses Gebiet zu konzentrieren.
Mit Hui Chun Gong haben wir äußerst wirksame Übungen, um die Selbstregulation der endokrinen Drüsen (Bauchspeicheldrüse, Schilddrüse, Eierstöcke, Hoden, Hypophyse und Hypotalamus) anzuregen. Je nachdem, ob es sich um ausgeprägtere oder schwächere Hormonstörungen handelt, variiert der zeitliche Eintritt einer Besserung.
Die Imaginationsübung (Imagination von Jugend und Frische) und das Lächeln aus dem Herzen verhelfen dem Übenden zu einem ausgeglichenen Gemütszustand. Mit diesem Trick wird das Zentralnervensystem sehr wirksam angeregt: Eine unregelmäßige Atmung besänftigt sich und vollzieht sich nun in gleichmäßigen Atemzügen, die Gelenke werden locker, die Muskeln entspannen sich, kurz gesagt: der ganze Mensch wird von den üblichen Anspannungen des Alltags befreit und seine Bewegungen vollziehen sich leicht und spielerisch. Das Gedankenkarusell im Kopf wird ruhig gestellt, 1000 Gedanken werden durch einen ersetzt, die Gehirntätigkeit wird durch das äußere Lächeln harmonisiert und entspannt.
Daneben sind es wunderbare Wirbelsäulen-Übungen, die uns helfen Fehlstellungen unseres Knochensystems auszugleichen.
Die Wirkung liegt weiters in der Anregung von Blutzirkulation und Stoffwechsel und führt damit nicht nur zur Linderung von Beschwerden, sondern auch zu einer verbesserten Widerstandskraft des Körpers.