Guolin Qigong – Neues Qigong
Seit 1971 sieht man insbesondere in den Parks von Peking chronisch kranke oder Krebs leidende Menschengruppen, die sich unter Anleitung mit ganz bestimmten Körperbewegungen befassen. Sie üben das sogenannte Guolin Qigong, das sich, wie auch andere Qigong-Arten, durch langsame, weiche und runde Bewegungen auszeichnet.
Die Begründerin dieser Qigong-Art war Frau Guo Lin,
die vor mehr als 50 Jahren selbst an einem metastasierendem Uteruskarzinom erkrankte und sechsmal operiert wurde. Trotz dieser zahlreichen Operationen und Behandlungen befand sie sich immer noch in einem hoffnungslosen Zustand und wurde von der Schulmedizin aufgegeben. Sie besann sich auf die Übungen, die sie als Kind von ihrem Großvater, einem Daoisten, gelernt hatte, suchte mehrere Meister auf und wandelte die gelernten Übungen so ab, dass man sie insbesondere gegen Krebs einsetzten konnte.
Sie nutzte für verschiedene Krankheitsbilder bestimmte Bewegungs- und Atemmethoden und wurde durch die von ihr als “Neues Qigong” bezeichnete Übungen wieder gesund. Nach ihrer Genesung begann sie Anfang der 70er Jahre in den Parks von Peking das “Neue Qigong” zu lehren. Frau Guo Lin sammelte Krebskranke um sich und übte mit ihnen – der Erfolg war überraschend.
Im Jahr 1977 berichtete Frau Guo Lin dem Gesundheitsamt Chinas und erklärte, dass das “Neue Qigong” neben der chinesischen Medizin und Schulmedizin gegen chronische Krankheiten und Krebs eingesetzt werden kann. Nachdem sich die Berichte Betroffener und Aufzeichnungen von Ärzten häuften, erkannte das Gesundheitsministerium das “Neue Qigong” an – 2 Jahre nachdem das erste Krankenhaus die Übungen mit Erfolg Therapie begleitend in sein Programm aufgenommen hatte.
Seit 30 Jahren wird Guolin Qigong neben China auch in Kanada, den USA, Japan, Singapur, Australien, Malaysia u.a., im Kampf gegen Krebs und chronische Krankheiten (wie z. B. Lungen-, Leber-, Darm-, Magen-, Brust- und Blutkrebs, Diabetes, Leber-, Nierenentzündung sowie Lupus erythematosus) neben der chinesischen und der Schulmedizin erfolgreich eingesetzt. Zahlreiche Forschungsarbeiten, die in dieser Zeit entstanden sind, bestätigen sogar ein viel größeres Wirkspektrum:
So unterstützt Guolin Qigong nicht nur die Gesundung bei Krebs, sondern wirkt sich auch bei verschiedenen anderen Beschwerden und Erkrankungen positiv aus, wie beispielsweise:
– Allergien
– Herz-, Kreislauf- und Lungenerkrankungen
– Diabetes
– Rheuma
– Parkinson
– MS
– Migräne
– Schlafstörungen
– Blutdruckbeschwerden
– Asthma
– und vielen anderen chronischen Krankheiten
Seit 1971 sieht man insbesondere in den Parks von Peking chronisch kranke oder Krebs leidende Menschengruppen, die sich unter Anleitung mit ganz bestimmten Körperbewegungen befassen. Sie üben das sogenannte Guolin Qigong, das sich, wie auch andere Qigong-Arten, durch langsame, weiche und runde Bewegungen auszeichnet.
Die Begründerin dieser Qigong-Art war Frau Guo Lin,
die vor mehr als 50 Jahren selbst an einem metastasierendem Uteruskarzinom erkrankte und sechsmal operiert wurde. Trotz dieser zahlreichen Operationen und Behandlungen befand sie sich immer noch in einem hoffnungslosen Zustand und wurde von der Schulmedizin aufgegeben. Sie besann sich auf die Übungen, die sie als Kind von ihrem Großvater, einem Daoisten, gelernt hatte, suchte mehrere Meister auf und wandelte die gelernten Übungen so ab, dass man sie insbesondere gegen Krebs einsetzten konnte.
Sie nutzte für verschiedene Krankheitsbilder bestimmte Bewegungs- und Atemmethoden und wurde durch die von ihr als “Neues Qigong” bezeichnete Übungen wieder gesund. Nach ihrer Genesung begann sie Anfang der 70er Jahre in den Parks von Peking das “Neue Qigong” zu lehren. Frau Guo Lin sammelte Krebskranke um sich und übte mit ihnen – der Erfolg war überraschend.
Im Jahr 1977 berichtete Frau Guo Lin dem Gesundheitsamt Chinas und erklärte, dass das “Neue Qigong” neben der chinesischen Medizin und Schulmedizin gegen chronische Krankheiten und Krebs eingesetzt werden kann. Nachdem sich die Berichte Betroffener und Aufzeichnungen von Ärzten häuften, erkannte das Gesundheitsministerium das “Neue Qigong” an – 2 Jahre nachdem das erste Krankenhaus die Übungen mit Erfolg Therapie begleitend in sein Programm aufgenommen hatte.
Seit 30 Jahren wird Guolin Qigong neben China auch in Kanada, den USA, Japan, Singapur, Australien, Malaysia u.a., im Kampf gegen Krebs und chronische Krankheiten (wie z. B. Lungen-, Leber-, Darm-, Magen-, Brust- und Blutkrebs, Diabetes, Leber-, Nierenentzündung sowie Lupus erythematosus) neben der chinesischen und der Schulmedizin erfolgreich eingesetzt. Zahlreiche Forschungsarbeiten, die in dieser Zeit entstanden sind, bestätigen sogar ein viel größeres Wirkspektrum:
So unterstützt Guolin Qigong nicht nur die Gesundung bei Krebs, sondern wirkt sich auch bei verschiedenen anderen Beschwerden und Erkrankungen positiv aus, wie beispielsweise:
– Allergien
– Herz-, Kreislauf- und Lungenerkrankungen
– Diabetes
– Rheuma
– Parkinson
– MS
– Migräne
– Schlafstörungen
– Blutdruckbeschwerden
– Asthma
– und vielen anderen chronischen Krankheiten